|
|
|
Liebe Leser:innen.
Blicken wir der dunklen und kalten Jahreszeit mit einem Lächeln entgegen.
|
|
|
|
Der Winter hat seine ganz eigenen Reize.
Er schafft Raum für Ruhe, Stille und Geborgenheit. Egal ob drinnen vor dem Kamin oder draußen im verschneiten Wald, wenn der Schnee unter den Wanderschuhen knirscht und sonst kein Ton zu hören ist, dann fühlt man sich der Natur um ein Stück näher und verspürt, wie sich tiefe Ruhe im Seelenhaushalt ausbreitet.
|
|
|
|
|
|
|
TAUERNKLINIKUM.
Ein Plädoyer für die Grippeimpfung.
|
|
|
|
|
|
Durch Corona haben wir haben zwei Jahre lang eine trügerische Ruhe erlebt.
Die Grippesaisons der vergangenen zwei Winter sind ausschließlich wegen mehr Abstand, Maskenpflicht, Homeoffice und Ausgangssperre nahezu ausgefallen.
|
Für das menschliche Immunsystem bedeutet das Ausbleiben der Grippe fehlendes Training, und zwar nicht nur gegen die Influenza-Viren. Auch alle anderen Arten von Viren und Bakterien, mit denen der Mensch normalerweise in Kontakt kommt, wurden durch die vielen Maßnahmen gegen die Pandemie verbannt oder zumindest stark reduziert. Einige dieser Verhaltensweisen werden in diesem Winter sicher fortgeführt, wobei die Ernsthaftigkeit eng mit dem Infektionsgeschehen verknüpft sein dürfte. Inwiefern das die Influenza-Viren in Schach halten wird, darauf ist man im Tauernklinikum gespannt.
|
Doz. Wenzel, Primar der Inneren Medizin, rät allen Altersgruppen die Influenza-Impfung. „Das reduziert die algemeine Erkrankungshäufigkeit und in den höheren Altersgruppen die komplizierten Krankheitsverläufe.“
|
Aktuell ist der optimale Zeitpunkt.
Dann hat der Körper noch ausreichend Zeit, Antikörper gegen die Influenza zu entwickeln. Und das ist auch notwendig, denn sie ist etwas völlig anderes als ein grippaler Infekt. Letzterer ist eine Erkältungskrankheit der Atemwege, die in der Regel schleppend verläuft. Eine echte Grippe indes befällt den Körper meistens schlagartig und geht mit hohem Fieber einher; sie kann tödlich enden.
|
„Die bekannteste Influenza ist wohl die Spanische Grippe, die vor 100 Jahren weltweit 50 Millionen Tote forderte. Seit 1984 gab es laut Statista immer wieder Jahre mit bis zu 25000 Grippetoten.“
|
|
|
|
|
|
|
|
|
TAUERNTHERAPIE & TAUERNKLINIKUM.
|
|
|
|
|
Treffen Sie Primar Stephan Hruby mit seiner Abteilung Urologie und angegliederter Therapie des Tauernklinikums am SN-Gesundheitstag 2022 und erfahren Sie mehr zum Thema Männergesundheit.
|
Samstag, 5. November 2022 von 9.00 bis 18.00 Uhr Europark Salzburg, Europastraße 1, 5018 Salzburg
|
Als zertifiziertes Prostatzentrum im Süden Salzburgs ist die Abteilung Urologie des Tauernklinikums Zell am See Ihre hochspezialisierte Anlaufstelle bei gut- und bösartigen Prostataerkrankungen. Ein interdisziplinäres Netzwerk aus Medizinspezialisten ermöglicht eine individuelle und ganzheitliche Diagnostik, Behandlung und Nachsorge sowie eine präventive Beratung.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|