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Rückblick Lichtermarsch
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Am Abend des 25. November versammelten sich rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am orange erleuchteten Tamsweger Marktplatz, um ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Der 25. November markiert nicht nur den Gedenktag für Gewalt gegen Frauen, sondern auch den Beginn der internationalen 16 Tage gegen Gewalt-Kampagne. Die Aktion ist aktueller denn je, denn in Österreich ist jede dritte Frau von Gewalt betroffen.
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Der Lichtermarsch, organisiert vom Lungauer Frauennetzwerk, startete mit eindrucksvollen Reden von AmtsträgerInnen. Christine Lassacher, die stellvertretende Obfrau des Lungauer Frauennetzwerkes eröffnete die Veranstaltung und gab das Wort an Pater Paul aus Mariapfarr. Pater Paul betonte, wie wichtig die radikale Ablenhnung der Gewalt sei. Es folgten Redebeiträge von Eva Karlinger vom Gewaltschutzzentrum, die die erschreckenden Zahlen der Statistik aufgriff und Wolfgang Pfeifenberger, dem Bürgermeister von Tamsweg, dem dieses Thema sehr am Herzen liegt. Elisabeth Bauer, die Geschäftsführerin der ÖVP Lungau, machte darauf aufmerksam, dass Gewaltprävention schon in der Kindererziehung anfängt. Auch Dieter Motzka von der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg, Petra Schweiger, Gemeinderätin der SPÖ, und Silvia Prasser, Präsidentin der Soroptimistinnen Lungau, richteten ihre Botschaften an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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Nach den Reden begann der Marsch durch den Ort, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Fackeln und Kerzen ein starkes Zeichen setzten. Die Route führte durch das Zentrum von Tamsweg und endete bei der Lungauer Kulturvereinigung. Dort wurden die Teilnehmenden mit einer warmen Suppe und Punsch empfangen, was eine Gelegenheit für angeregte Gespräche und den Austausch über das wichtige Thema bot.
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Der Lichtermarsch des Lungauer Frauennetzwerks war eine bewegende und eindrucksvolle Veranstaltung, die den Kampf gegen Gewalt an Frauen in den Fokus rückte und das gemeinsame Engagement für eine gewaltfreie Zukunft verdeutlichte.
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Rückblick Zweites Treffen der Mentoringgruppe
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Es hat gemenschelt, dass mag ich sehr!
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Wir haben unglaubliche Gespräche geführt, berührende Momente erlebt, in den ersten 2 Sessions.
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Was mich am meisten freut, daß in so kurzer Zeit, schon so tolle Outputs gekommen sind,
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möchte hier jedoch nicht zu sehr in die Privatsphäre eindringen, jedoch es hat bei jedem einzelnen sprichwörtlich, „gerattert“;)
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Es wurde geträumt, wurden neue Ziele gesetzt, die Komfortzone verlassen, die nächsten Schritte gemacht und bereits Resultate erzielt!
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Das haben wir gemeinsam erlebt, bin stolz auf jede einzelne, die mit dabei ist.
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„Danke“, für diese bewegenden Stunden, freu mich schon sehr auf Teil 3 :)
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Rückblick Sprachcafé
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Einmal monatlich veranstaltet das Lungauer Frauennetzwerk in Kooperation mit dem Diakoniewerk ein Sprachcafé, das Raum für Austausch und gemeinsames Deutschlernen bietet. In entspannter Atmosphäre können sich die Teilnehmenden begegnen, miteinander ins Gespräch kommen und ihre Sprachkenntnisse verbessern.
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Das Sprachcafé richtet sich an alle, die die deutsche Sprache lernen oder vertiefen möchten, sowie an Interessierte, die Freude am Austausch mit Menschen aus verschiedenen Kulturen haben.
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Im neuen Jahr wird das Sprachcafé unter dem Namen Deutsch.Lern.Treff fortgeführt. Der erste Termin ist am 21. Jänner 2025 von 09:00 - 11:00 Uhr und findet im LFN-Büro statt.
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Weihnachtsgeschenk gesucht?
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Mache deinen Liebsten ein ganz besonderes Geschenk und unterstütze dabei das Lungauer Frauennetzwerk. Unsere selbst designten Shirts und Ohrringe sind zu den Öffnungszeiten im LFN-Büro erhältlich oder auch per Mailbestellung.
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Elisabeths Buchempfehlung
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Elisabeth Mandl von der Buchhandlung Pfeifenberger hat auch diesmal wieder eine frauenrelevante Bücherempfehlung für uns:
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Raus aus der Mental Load Falle
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Dran-Denken ist auch ein To-Do
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Kinder, Küche, Krisenmanagement. Ob sie wollen oder nicht: Immer noch erledigen Mütter einen Großteil der Familienarbeit, haben jedes noch so kleine To-do von Kindern und Partner im Kopf. Mental Load ist das Wort für die Last im Kopf, die Frauen grenzenlos stresst. Patricia Cammarata, Psychologin und bekannte Elternbloggerin, beschreibt konkrete Auswege aus der Mental Load-Falle. Zuständigkeiten gerecht verteilen, Aufgaben loslassen, Freiräume schaffen und vor allem als Paar die Energie darauf verwenden, füreinander da zu sein - das löst langfristig den Knoten. Natürlich gibt es nicht den einen Weg aus der Dauerbelastung. Dieses Buch zeigt viele Wege, um die Arbeits- und Verantwortungslast so aufzuteilen, dass es für die eigene Familie passt. Aber fest steht: Der freie Kopf macht es möglich, endlich durchzuatmen. Geteilter Mental Load eröffnet neue Perspektiven! Ein Buch für Mütter und Väter, die endlich gleichberechtigt leben wollen.
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Danke für das Lesen. Bis bald!
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Wie ihr wisst, sind wir auf eure Beiträge und Spenden angewiesen, um unsere wertvolle Arbeit für Frauen in der Region fortzusetzen. Falls ihr eure Mitgliedsbeiträge noch nicht überwiesen habt, möchten wir euch freundlich daran erinnern, dies zeitnah zu tun. Jeder Beitrag hilft uns, unsere Projekte und Veranstaltungen zu realisieren.
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Darüber hinaus laden wir herzlich alle Interessierten ein, Teil unseres Netzwerks zu werden! Gemeinsam können wir noch mehr bewirken und uns gegenseitig unterstützen.
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Vielen Dank für eure Unterstützung und euer Engagement!
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